Die Zeugen Jehovas räumten in einer ihrer Zeitschriften mit dem Namen „Erwachet“ ein, dass es 50.000 Fehler in der Bibel gibt. Hier erzählt Scheikh Ahmad Deedat von einem Gespräch zwischen ihm und einem Zeugen Jehovas.

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50.000 Fehler in der Bibel?

CHRISTIANS CONFESS
Dr. W. Graham Scroggie of the MOODY BIBLE INSTITUTE, Chicago, one of the most. prestigious Christian Evangelical Mission in the world, answering the question - "Is the Bible
the Word of God?" (also the title of his book), under the heading: IT IS HUMAN, YET
DIVINE. He says on page 17:
"Yes, the Bible is human, though some, out of a zeal which is not according to knowledge,1
have denied this. Those books2
have passed through the minds of men, are written in the
language of men, were penned by the hands of men, and bear in their style the
characteristics of men." (Underlinings are mine).
Another erudite Christian scholar, Kenneth Cragg, the Anglican Bishop of Jerusalem, says on
page 277 of his book, "The Call of the Minaret":
"Not so the New Testament3
... There is condensation and

If words have any meaning, do we need to add another word of comment to prove our case? No! But the professional propagandists, after letting the cat out of the bag, still have the face to try to make their readers believe that they have proved beyond the shadow of any doubt that the Bible is the “irrefragable Word of God.” Their semantic gymnastics – equivocating, and playing with words – is amazing. In this book Ahmad deedat takes a critical look at bible text and highlights the many contradictions, additions and deleted verses therein.

Ist die Bibel das Wort Gottes?

Einer der Glaubensartikel im Islam schreibt den Glauben an die Offenbarunge Gottes in verschiedenen Büchern vor. Das bedeutet, dass Muslime am göttlichen Ursprung der Bibel nicht zweifeln, gleichwohl ihnen bewusst ist, dass die Ursprünglichkeit der heute vorliegenden Bibelfassung, im Gegensatz zu der des Qur'ans verloren gegangen ist.Die Schriften der Bibel enthalten als Offenbarungen Gottes unzählige Prophezeiungen, wie dies von den Christen ja auch bekräftigt wird. Leider mag es für manche Menschen, welche sich selbst für aufrechte Christen halten ein übermächtiges Argument sein, den Islam als wirkliche Offenbarung Gottes deshalb nicht zu akzeptieren, da sie meinen, ihr eigenes Buch der Prophezeiungen, die Bibel enthalte kein Wort über den Propheten nach Christus. Dies liefert ihnen die Begründung dafür, die göttliche Gesandtschaft Muhammads (Friede und Segen sei auf ihnen beiden) nicht anzuerkennen. Kann es aber tatsächlich möglich sein, dass die Bibel, als eine der Offenbarungsschriften Gottes, als Buch der 1000 Prophezeihungen, keinen Hinweis auf den abschließenden, in der Reihe der Propheten Gottes enthält?Dem Moslem ist es Pflicht, falsche Darstellungen zu entlarven und durch wahre Auffassungen zu ersetzen. Wir wollen uns im Besonderen mit dem Vers aus Kapitel 18:18 aus dem Deuteronomium (5.Buch MOSES) befassen, in welchem Gott spricht:

"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."Ohne Zögern wird diese Stelle von christlich geschulten Priestern auf Jesus Christus bezogen. Das wesentliche Wort, mit welchem wir uns nun hier beschäftigen wollen lautet: "Einen Propheten WIE DICH (wie du einer bist)." Es wird angeführt, dass Moses (der Friede sei auf ihm) ein Jude und Prophet und Jesus ebenfalls ein Jude und Prophet war. Diese beiden Übereinstimmungen scheinen ihnen genug zu sein. Selbstverständlich lassen diese jedoch keinen eindeutigen Schluß zu, denn sonst könnte sich die Prophezeiung auf die verschiedensten Propheten nach Moses beziehen, wie z.B. Salomon, Ezechiel, Daniel oder Johannes dem Täufer (der Friede Gottes sei auf ihnen allen). Gibt es Gründe zur Annahme, dass Jesus nicht ein Prophet wie Moses ist? * Gemäß christlicher Auffassung ist Jesus gleich Gott der Anbetung würdig, wohingegen Moses Gott keineswegs gleichgesetzt wird.

Was spricht die Bibel über Muhammad (a.s.s.)?

"..und der Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird und sein Name wird Ahmad sein." (Quran 61:6) Dieser Teil eines Verses aus dem Qur'an berichtet uns die Worte, welche Jesus zu seinem Volk gesprochen hat. In this book Ahmed Deedat expounds New Testament prophecies (See John chapters 14, 15 and 16) about another comforter that Jesus (p.b.u.h.) prophesied. Very convincingly Deedat elucidates that the other comforter, who will guide mankind ‘into all Truth’, was not the ‘holy ghost’; not an angel and not an invisible spirit; but a man, and that that man is none other than the Seal of the Prophets and a Mercy unto Mankind, Muhummed (s.a.w.).

Muhammad (a.s.s.) der natürliche Nachfolger des Christus (a.s.)

Ahmed Deedat, südafrikanischer Gelehrter, erläutert anhand von Koranstellen wie die Muslime über Jesus (Isa) denken. Hierbei stützt er sich nicht nur auf Koranstellen, sondern bezieht in seine Abhandlungen viele Stellen aus aus Altem- und Neuem Testament.

Inhaltsverzeichnis:
Christliche und muslimische Reaktionen 2
Jesus im Quran 3
Mutter und Sohn 6
Die gute Nachricht 9
Quranische und Biblische Versionen 14
Antworten auf christliche Dilemmas 21
Am Anfang war… 28
Was übrig bleibt

Christus (a.s.) im Islam

Hamad Hussain Deedat (Gujarati: અહમદ હુસેન દીદત; Urdu: احمد حسين ديدات; Arabisch: أحمد حسين ديدات; 1. Juli 1918 – 8. August 2005) war ein südafrikanischer Muslim und muslimischer Schriftsteller sowie Prediger der vergleichenden Religionswissenschaft. Er war vor allem als muslimischer Missionar bekannt, der zahlreiche öffentliche interreligiöse Debatten mit evangelikalen Christen führte und Videovorträge über Islam, Christentum und die Bibel hielt. Deedat gründete die IPCI, eine internationale islamische Missionsorganisation, und verfasste mehrere weit verbreitete Broschüren über Islam und Christentum. 1986 erhielt er den King Faisal International Award für seine 50-jährige Missionsarbeit. Er schrieb und lehrte auf Englisch. Deedat wurde 1918 in Tadkeshwar, Britisch-Indien, als Sohn muslimischer Gujarati-Eltern geboren. Sein Vater wanderte kurz nach seiner Geburt nach Afrika aus. Er selbst wanderte nach Südafrika aus. Im Alter von 9 Jahren verließ Deedat Indien, um sich seinem Vater im heutigen KwaZulu-Natal anzuschließen. Seine Mutter starb nur wenige Monate nach seiner Abreise. In Südafrika angekommen, lernte Deedat fleißig, überwand die Sprachbarriere und war ein hervorragender Schüler, der sogar bis zur sechsten Klasse vorrückte. Aus finanziellen Gründen war er jedoch gezwungen, die Schule zu verlassen und im Alter von 16 Jahren zu arbeiten.

Leben und Ausbildung
Ahmad Deedat wurde in der Region Surat in Indien geboren, und seine Familie wanderte bald nach Südafrika aus.
1927 kam er als Kind zu seinem bereits ausgewanderten Vater nach Südafrika.
Er verbrachte seine Kindheit in Armut und musste die Schule früh verlassen.
Seine formale Bildung war begrenzt; er besuchte nur die Grundschule oder die Oberstufe, bevor er ins Berufsleben eintrat.
Einstieg in religiöse Aktivitäten und interreligiöse Evangelisation
Als junger Mann begegnete Ahmed Deedat während seiner Tätigkeit als Möbelverkäufer christlichen Evangelisten, die den Islam kritisierten. Dies brachte ihn dazu, sich mit religiöser Forschung und vergleichenden Religionsstudien zu beschäftigen.
Er vertiefte den Vergleich zwischen Koran und Bibel durch die Lektüre von Izhar ul-Haqq (von Rahmatullah Kairano). Dieses Buch hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Denken.
Später begann er, Debatten und öffentliche Vorträge über Islam und Christentum zu halten und übte detaillierte Kritik an der christlichen Bibel.
Gründung des IPCI, internationale Aktivitäten und Bekanntheit
1957 gründete Ahmed Deedat zusammen mit Ghulam Hussain Wanker und Tahir Rasool das Islamic Propagation Centre International (IPCI), dessen Aufgabe es war, islamische Literatur zu veröffentlichen, zu lehren und den Islam gegenüber anderen Religionen zu fördern.
Er gründete auch das As-Salaam Educational Institute in Braemar, dessen Leitung jedoch aufgrund finanzieller und personeller Probleme später der Muslim Youth Movement of South Africa übertragen wurde.
In den 1980er und 1990er Jahren wurde Deedat als internationaler Redner bekannt und bereiste Länder wie England, die USA, Australien, Pakistan und andere Teile der Welt, um Debatten mit prominenten Christen zu organisieren.
Eine seiner berühmtesten Debatten war die mit Jimmy Swaggart, in der die Frage aufgeworfen wurde: „Ist die Bibel das Wort Gottes?“
1986 erhielt Deedat den King Faisal International Award für Verdienste um den Islam.

Schriften
Mit finanzieller Unterstützung der Golfstaaten hat Deedat mehr als ein Dutzend handflächengroße Broschüren zu den folgenden Hauptthemen veröffentlicht und in Massenproduktion hergestellt. Die meisten seiner zahlreichen Vorträge und Debatten drehen sich um diese Themen. Oftmals umfasst ein Thema mehrere Videovorträge, die zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten gehalten werden.

Ist die Bibel das Wort Gottes?

Was die Bibel über Mohammed sagt.

Ein Kit zur Bekämpfung von Bibelfälschern.

Die Kreuzigung oder die Geschichte der Kreuzigung
Mohammed: Der natürliche Nachfolger Christi.

Christus im Islam

Mohammed der Größte

Der Koran, das Wunder der Wunder

Sein berühmter Satz lautet:
Der Islam wird mit oder ohne euch triumphieren. Aber ohne den Islam werdet ihr verloren und besiegt sein.

Tod

Am 8. August 2005 starb Ahmed Deedat in seinem Haus in Verulam, KwaZulu-Natal, Südafrika.

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Hamad Hussain Deedat

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