Dieses Bilderbuch enthält einen verkürzten Text des Orginal-Buches von Hujjatul Islam Najafi Quchani. Dieses wurde als ein einfach zu lesendes Buch für alle Altersgruppen zusammengestellt. Trotzdem wird den jungen und älteren Lesern aufjedenfall empfohlen auch das Original Buch zu lesen, welches das Lesen interessant macht und im Detail verschiedene Fragen, Diskussionen und Sachverhalte bzgl. Barzakh (im Lichte des Qurans und der Überlieferungen) enthält.

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Eine Reise zur unsichtbaren Welt

„Ayatollah Seyyed Mohammad Hassan Hosseini“, bekannt als „Aqanjafi Quchani“ 1916–1984 n. Chr.), war ein berühmter schiitischer Jurist, Weiser und Schriftsteller des 14. Jahrhunderts und Schüler von Akhund Khorasani. Dieser Gelehrte und Mystiker bereicherte Quchan und das Seminar seiner Stadt erheblich. Zu seinen bedeutenden Werken zählen zwei berühmte Bücher: „Siyat Sharq“ und „Siyat Gharb“.

Professoren
Akhund Khorasani, Akhund Kashi, Jahangir Khan Qashqai, Scheich Abdul Karim Gazi, Mohammad Baqir Astahbanati, …
Studenten
Gholam Reza Gharavi, Ali Quddosi, Mohammad Raisi, Zabihullah Eslami, …
Bildung und Lehrer
Seyyed Mohammad Hassan Hosseini Quchani wurde 1295 n. Chr. (1257 n. Chr.) im Dorf Khosraviyeh, einem Ortsteil von Quchan, geboren. Obwohl Agha Najafis Vater nur eine Grundbildung hatte, war er ein wohlwollender Mensch, der Wissen förderte und sich für die Bildung seines Sohnes einsetzte. Er legte schon früh und bereits in der Schule den Grundstein dafür, sodass Agha Najafi bereits vor seinem siebten Lebensjahr mit seinem Vater den Koran rezitieren konnte. Aufgrund seiner angeborenen Intelligenz und seines Scharfsinns absolvierte er den damals in der Dorfschule üblichen Persisch- und Arabischunterricht in kurzer Zeit. Anschließend ging er im Alter von 13 Jahren auf Drängen seines Vaters nach Quchan.
Nach dreijährigem Studium in Quchan ging Agha Najafi zu Fuß über Sabzevar und Nishapur nach Mashhad und studierte Literatur und Jura an den Schulen von Do Darb und Parizad. Im Jahr 1313 n. H., im Alter von 19 Jahren, ging er mit einem seiner Klassenkameraden zu Fuß über Tabas und Kavir nach Yazd und von dort nach Isfahan und ließ sich in der „Araboon“-Moschee nieder.
In Isfahan studierte Quchani das „Manzomeh“ des Hajj Mullahadi Sabzevari bei Akhund Kashi, das Rasael bei Scheich Abdul Karim Ghazi und das Hikmat bei Mirza Jahangir Khan Qashqai. Er besuchte auch Kurse in Rechtswissenschaft und Prinzipien von Meistern wie Agha Najafi Isfahani und Seyyed Mohammad Bagher Darchei. Im Jahr 1318 AH, im Alter von 23 Jahren, brach er nach einem vierjährigen Aufenthalt in Isfahan zu Fuß mit einem seiner Freunde auf, um die heiligen Schreine zu besuchen. Als er Nadschaf erreichte, ließ er sich in einem verlassenen Zimmer in einer der Schulen der Stadt nieder und trat dem Seminar von Mullah Mohammad Kazem Khorasani bei, was ihn zu dem Entschluss brachte, sein Studium in Nadschaf fortzusetzen. Er war dem Akhund von Khorasani sehr zugetan, so sehr, dass er, als der Akhund und andere Gelehrte von Nadschaf sich für den Konstitutionalismus im Iran erhoben, ebenfalls ein Anhänger des Konstitutionalismus wurde. In seinem Buch „Reise in den Osten“ erwähnt er Fakten über die Rolle des Klerus in der Verfassungsbewegung. Er studierte auch bei Scheich Al-Shari'ah Isfahani und Muhammad Baqir Astahbanati und erlangte im Alter von 30 Jahren den Idschtihad.
Agha Najafi, der zunächst kein Interesse an Bildung hatte, begeisterte sich so sehr dafür, dass er an Askese dachte. Natürlich gab er die Askese aufgrund religiöser Verbote auf, widmete sich aber gleichzeitig streng der Selbstfürsorge und Reinigung.
Schüler
Die Namen einiger seiner Schüler lauten wie folgt:
Gholamreza Gharavi: Der Ehemann von Agha Najafi Quchanis Schwester.
Ali Quddousi
Mohammad Raisi
Zabihullah Islami
Agha Fazel

Werke und Kompositionen
Ayatollah Seyyed Mohammad Hassan Agha Najafi hat zahlreiche Werke hinterlassen, darunter:
Siyayat Sharq. Dieses Buch beschreibt die Biografie des Autors von Anfang an, berichtet über seine Ausbildung und die Strapazen seiner akademischen Laufbahn und erläutert islamische Diskussionen und Lehren mit einfacher Feder, zitiert Verse und Erzählungen und macht den Leser mit wissenschaftlichen Aspekten und Ereignissen seiner Zeit vertraut. Es beschreibt detailliert historische Ereignisse und die Reflexion der konstitutionellen Bewegung im Irak, insbesondere in Nadschaf. Auch Fragen der Bildung und Ausbildung sowie der Seelenreinigung werden behandelt. Das Buch wurde 1347 n. H. verfasst und 1362 n. H. in Teheran veröffentlicht. Zur Bedeutung dieses Buches genügt es, Herrn Modarresi Tabataba'i zu zitieren, der sagte, dass Siyayat Sharq Teil der östlichen Sunna sei, die an der Preston University im US-Bundesstaat New Jersey gelehrt wird.
Siyayat Gharb. Dieses Buch handelt von der Qualität der Welt des Barzakh und der Reise der Seelen nach dem Tod. Es wurde 1312 n. Chr. geschrieben und 1349 n. Chr. veröffentlicht.

Erklärung der Übersetzung von „Risalah Tafahiyyah“; Das Originalbuch basiert auf den Werken des Aristoteles, übersetzt von Baba Afzal Kashani und kommentiert von Agha Najafi.

Die Abhandlung „Eine kurze Reise zu den Dörfern um Quchan“

Die Abhandlung „Eine Entschuldigung, schlimmer als die Sünde“; eine Zusammenstellung arabischer und persischer Prosa über den Konstitutionalismus im Iran.

Erklärung des Morgengebets

Erklärung der Angemessenheit der Prinzipien

Haywat al-Islam fi ahuwal Ayatollah al-Mulk al-Alam: ein Manuskript in der Biographie von Akhund Muhammad Kazem Khorasani.
Eine Abhandlung über den Nachweis der Rückkehr (Arabisch-Persisch)
Die Abhandlung über die Originalität der Erklärung in den Grundsätzen der Rechtswissenschaft; ihr Randthema ist den Grundsätzen der Rechtswissenschaft von Scheich Murtaza Ansari gewidmet.
Tod
Agha Najafi starb in der Nacht zum Freitag, dem 26. Rabi' al-Thani 1363 AH/20. März 1984 n. Chr., im Alter von 68 Jahren in Quchan und wurde in seiner Husseiniyeh begraben.

Born

Death

Seyyed Mohammad Hassan Hosseini (Najafi Quchani)

Seyyed Mohammad Hassan Hosseini (Najafi Quchani)

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Seyyed Mohammad Hassan Hosseini (Najafi Quchani)

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