Das Buch "Imam Hussein Ibn Ali ( F.s.m.i.)" besteht aus 105 DIN A4 Seiten. Etwa 65 DIN A4 - Seiten haben wir (www.imam-hussein.de) von der Übersetzung von Scheich Mufid, zu finden auf der Homepage www.islamischer-weg.de übernommen. Davon haben wir etwa 10 Seiten umgeschrieben und dann etwa 40 Seiten hinzugefügt.

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Imam Hussein ibn Ali ( Friede sei mit ihm )

Der Heilige Schrein von Imam Hussain (Friede sei mit ihm) bzw. das Generalsekretariat des Heiligen Schreins von Imam Hussain (Friede sei mit ihm) ist eine religiöse Institution mit einem integrierten System, das den Heiligen Schrein von Imam Hussain (Friede sei mit ihm) verwaltet, indem es die jährlichen Pilgerbesuche organisiert. Es arbeitet auch daran, den Schrein zu erhalten und zu entwickeln, sein Vermögen zu bewahren und damit verbundene Projekte zu verwalten.
Die Verwaltung des Heiligen Schreins von Imam Hussain (Friede sei mit ihm) wurde nach dem Sturz des irakischen Regimes mündlich von Scheich Abdul Mahdi al-Karbalai und Sayyid Ahmed al-Safi am 25. April 2003 gegründet und schloss sich der Verwaltung des Heiligen Abbasidenschreins an. Diese Verwaltung arbeitete daran, die Pilgerbewegungen zu organisieren und die beiden Schreine zu schützen, bis sie die schriftliche Genehmigung der religiösen Autorität in Nadschaf erhielt. Aufgrund dieser Ermächtigungen wurde am 24. Radschab 1424 n. Chr. (21. September 2003 n. Chr.) ein Rat zur Verwaltung der Heiligtümer von Kerbela gebildet. Dieser erhielt Unterstützung von der irakischen Regierung, insbesondere vom Ministerium für Stiftungen und islamische Angelegenheiten im Irak. Am 20. Juli 2006 wurde beschlossen, die Verwaltung der beiden heiligen Stätten zu trennen, und Scheich Abdul Mahdi al-Karbalai wurde zum Generalsekretär des abbasitischen Heiligtums ernannt. Diese Verwaltung entwickelte sich in der Folge zu einem unabhängigen institutionellen System, das verschiedene Projekte umfasst, von denen einige bereits abgeschlossen sind und andere noch in der Umsetzung sind.

Gründungsgeschichte

Erzählenden Quellen zufolge gelten alle Heiligtümer der Imame und ihrer Nachkommen – Friede sei mit ihnen – als öffentliche Stiftungen, deren Obhut dem rechtmäßigen Herrscher obliegt. Dieser ernennt einen Vertreter für die Verwaltung. Aufgrund der Einmischung ungerechter Regierungen, die einen Treuhänder ernannten, ohne den rechtmäßigen Herrscher, der die notwendigen Voraussetzungen erfüllte, zu konsultieren, entbehrte ihre Verwaltung jedoch einige Jahre lang jeglicher Legitimität. Dies dauerte bis zum Sturz des herrschenden Regimes im Irak im Jahr 2003. Nach dem 9. April 2003 wurde in beiden heiligen Stätten von der höchsten religiösen Autorität in Nadschaf ein Komitee gebildet, das zu ihren rechtmäßigen Treuhändern wurde.

Born

Death

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