Im vorliegenden Buch sind Ausdrücke der Haltung Imam Khomeinis Palästina gegenüber zusammengetragen worden, so, wie er sie in den verschiedenen Phasen der islamischen Revolution in seinen Reden, Botschaften und Interviews geäussert hat. Die vorliegende Sammlung zeigt ganz deutlich, dass Imam Khomeini selbst in der mächtigsten Periode des unterdrückerischen Schahregimes dessen geheime Beziehungen zu Israel aufdeckte und sich der Gefahr, die Israel für die islamische Welt darstellte, entschlossen und ausdauernd entgegenstellte.

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Das Palästinaproblem aus der Sicht Imam Khomeinis (s)

Das vorliegende Buch enthält Worte und Gedanken Imam Khomeinis zum Thema "Frau".  Das Buch lässt sich in 6 Teile gliedern:

- Erster Teil: Große Frauen

- Zweiter Teil: Rechte der Frau

- Dritter Teil: Frau und Erziehung

- Vierter Teil: Frau und Islamische Revolution

- Fünfter Teil: Frau und Verteidigung

- Sechster Teil: Machneschaften

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Die Frau aus der Sicht Imam Khomeinis

Der Politische Wille Gottes ist eine Urkunde, die die göttlichen Lehren sowie die Richtlinien und Empfehlungen Imam Khomeinis an die iranische Nation und andere Nationen enthält.
Imam Khomeini verfasste im Laufe seines Lebens mehrere Testamente. Sein letzter Wille ist von großer Bedeutung. Dieses Testament, das Imam Khomeini „Der Politische Wille Gottes“ nannte, wurde von ihm verfasst und am 16. Bahman fertiggestellt. Eine Kopie wurde am 12. Tiyr 1362 bei der Expertenversammlung hinterlegt. Nach den von ihm eigenhändig vorgenommenen Änderungen wurden am 19. Azar 1366 zwei Kopien der Expertenversammlung des Führers und Astan Quds Razavi zur sicheren Aufbewahrung übergeben. Nach Imam Khomeinis Tod am 14. Khordad 1368 wurde der Politische Wille Gottes in einer Sitzung der Islamischen Beratenden Versammlung im Beisein von Mitgliedern der Expertenversammlung und hochrangigen Beamten des Landes vorgestellt. In diesem Testament befasste sich Imam Khomeini mit grundlegenden und wichtigen Angelegenheiten der iranischen Nation und anderer muslimischer und benachteiligter Nationen seiner Zeit und zukünftiger Generationen und gliederte es in eine Einleitung, zwei einleitende Bemerkungen, achtzehn Absätze und vier abschließende Bemerkungen.

Politisches und religiöses Testament Imam Khomeinis (r.h.)

Das vorliegende Buch beinhaltet nur einen Bruchteil der reichen Fülle an Worten und Weistheiten Imam Khomeinis (s).

Worte und Weisheiten Imam Khomeinis (s)

Das Buch "Wilayat Faqih" beinhaltet dreizehn Vorlesungen von Imam Khomeini (r), die er während seines Aufenthalts in Najaf hielt (in der Zeit von 20.01.1970 bis zum 09.02.1970).Statthalterschaft der Rechtsgelehrten [wilayat-ul-faqih] ist ein islamisches Konzept bzw. eine Theorie, die von den Rechtsgelehrten [mudschtahid] der Schia vertreten wird. Vereinfacht besagt sie, dass in der Verborgenheit des Imam Mahdi (a.) mindestens ein geeigneter Gelehrter [faqih] ihn bestmöglich vertreten muss, damit er bald erscheint.Das in der Praxis seit der Verborgenheit des Imam Mahdi (a.) realisierte Konzept wurde allerdings erst von Imam Khomeini in seinem 1963 verfassten gleichnamigen Buch detailliert ausformuliert.

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Wilayat Faqih, Islamisches Government

In diesem Buch geht es um die Ansichten Imam Khomeinis über Revolutionen und die Rolle der Bevölkerung  in der islamischen Revolution im Iran.

Die Revolution publizieren...aus der Sicht Imam Khomeinis (a.s.)

Jihad Akbar oder „Kampf mit dem Selbst“ ist eine Zusammenstellung einiger sozialmoralischer Ratschläge Imam Khomeinis (Persisch).Der höchste Dschihad im Islam ist der Dschihad mit dem Selbst, der in einem berühmten Hadith des Propheten (Friede sei mit ihm) als Jihad Akbar bezeichnet wird; während der Prophet (Friede sei mit ihm) den Dschihad mit dem Feind Jihad Asghar nannte. (Sadooq, Al-Amali, S. 466–467). Imam Khomeini betrachtete die Läuterung und Reinigung des Selbst als Hauptzweck der Mission der Propheten (Friede sei mit ihm) und hielt die Erlangung moralischer Tugenden für notwendig für den Klerus. Daher hielt er bei verschiedenen Gelegenheiten moralische Reden und Predigten, um die Seelen von Schülern und Geistlichen zu reinigen. Das Buch „Dschihad Akbar“ enthält die moralischen Reden Imam Khomeinis, die er am Vorabend des Ramadan und an anderen Tagen in der Scheich-Ansari-Moschee in Nadschaf-Aschraf hielt. Es wurde von einem seiner Schüler zusammengestellt. Imam Khomeini betrachtete die Empfehlung, die Seele zu reinigen und zu läutern, religiöse Bräuche und göttliches Wissen zu erwerben, stets als Hauptzweck der Mission der Propheten (AS) und hielt die Erlangung moralischer Tugenden für notwendig, insbesondere für Studierende der Religionswissenschaften und Kleriker. Ihr Mangel an Läuterung war eine Ursache für die Abkehr und den Pessimismus der Menschen gegenüber dem Islam und den Klerikern.Im Vergleich zu anderen moralischen Werken Imam Khomeinis ist dieses Buch allgemein gehalten und hatte in der vorrevolutionären und kämpferischen Zeit erhebliche Auswirkungen. Dieses Buch wurde erstmals zusammen mit dem Buch „Velayat Faqih“ von Imam Khomeini veröffentlicht. Es wurde jedoch erstmals 1969 unabhängig veröffentlicht.Das Institut für die Zusammenstellung und Veröffentlichung der Werke Imam Khomeinis veröffentlichte das Buch erstmals 1993 in Khordad auf 72 Seiten. Außerdem wurde es 1392 in Band 50 von „Musoo'l-Imam Khomeini“ veröffentlicht. Das Buch wurde in verschiedene Sprachen übersetzt, darunter Arabisch, Englisch und Italienisch.

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Dschihad-un-Nafs - Die Anstrengung der Seele

<strong>Seyyed Ruhollah Mousavi Khomeini</strong> (1939–2000), bekannt als Imam Khomeini, ist der Führer der Islamischen Revolution und Gründer der Islamischen Republik Iran sowie eine schiitische religiöse Autorität.
1962 begann er einen offenen Kampf gegen die Pahlavi-Monarchie im Iran. Die damalige Regierung verhaftete ihn zweimal und verbannte ihn in die Türkei und dann in den Irak. Er verbrachte 13 Jahre am Seminar von Nadschaf, wo er revolutionäre Kämpfer anführte und in den Bereichen Theologie und Religionswissenschaften lehrte und schrieb. Am 12. Bahman 1978 kehrte er mit der Ausweitung der Volkskämpfe in den Iran zurück und war nach dem Sieg der Revolution am 22. Bahman 1978 bis zu seinem Lebensende (13. Khordad 1989) Führer der Islamischen Republik Iran.
Die Theorie der absoluten Vormundschaft des Juristen, eine rechtswissenschaftlich-politische Theorie, die auf schiitischen Glaubensvorstellungen basiert, ist seine wichtigste Theorie. Er versuchte, die Regierung der Islamischen Republik und ihre Verfassung auf der Grundlage dieser Theorie zu gestalten. Aus Imam Khomeinis Sicht ist Regierung die praktische Philosophie aller Rechtswissenschaft. Seine regierungsorientierte Sicht der Rechtswissenschaft führte ihn dazu, an Neuerungen im Idschtihad zu glauben und gleichzeitig die Bewahrung des Rahmens der traditionellen Rechtswissenschaft zu betonen. Die Theorie der Rolle von Zeit und Raum im Idschtihad und einige seiner einflussreichen Fatwas können als Ergebnis dieser Sichtweise betrachtet werden.

Muslime, insbesondere Schiiten, waren weltweit sehr an ihm interessiert. Seine Trauerfeier, an der zehn Millionen und zweihunderttausend Menschen teilnahmen, gilt als die meistbesuchte Trauerfeier der Welt. Jedes Jahr an seinem Todestag findet an seinem Grab eine Zeremonie mit Anwesenheit von Politikern und religiösen Persönlichkeiten statt.

Imam Khomeini ist neben der Rechtswissenschaft und den Prinzipien auch Experte und Autor von Werken der islamischen Philosophie und theoretischen Mystik und gilt als einer der Gelehrten und Meister der Ethik. Während seiner Lehrtätigkeit.

Lehre und Schüler
Bevor Ayatollah Borujerdi in Ghom eintraf, lehrte Imam Khomeini islamische Philosophie (Bücher zur Erklärung von Poesie und transzendentaler Weisheit), theoretische Mystik sowie Bücher über Rechtswissenschaft und Prinzipien (Satuh Alia). Nach Borujerdis Ankunft begann er auf Wunsch einiger seiner Schüler, wie Morteza Motahari und Hossein Ali Montazeri, Rechtswissenschaft außerhalb des Klassenzimmers zu lehren und hörte, wie er selbst sagte, auf, rationale Wissenschaften zu lehren. Der Unterricht außerhalb des Klassenzimmers wurde während seines Aufenthalts in Ghom und auch während seines Aufenthalts in Nadschaf fortgesetzt. In Nadschaf lehrte er 1348 auch die Frage der Vormundschaft des Juristen während dreizehn Sitzungen, deren Text ein Jahr später unter dem Titel „Vormundschaft des Juristen“ veröffentlicht wurde.

In Ghom hielt Ruhollah Khomeini in seinem Haus privaten Unterricht in theoretischer Mystik. In diesen Kursen wurden die Bücher Fusous al-Hikam und Futohat Makkiyyah von Ibn Arabi gelehrt. Mehdi Haeri Yazdi war einer seiner Schüler.

Khomeinis Lehrtätigkeit wurde nach seinem Exil in Paris unterbrochen. Nach der Revolution und seiner Rückkehr in den Iran war er mit anderen Dingen beschäftigt und begann nicht mehr zu unterrichten. 1979 begann er jedoch mit der Lehre der Koraninterpretation, die wöchentlich im Fernsehen der Islamischen Republik Iran ausgestrahlt wurde. Diese Interpretation, die einen mystischen Ansatz verfolgte, wurde nach fünf Sitzungen aufgrund des Widerstands einer Gruppe von Gegnern der Philosophie und Mystik und einer Gruppe von Gelehrten des Maschhad-Seminars, wie Mirza Javad Agha Tehrani, eingestellt.

Die Zahl seiner Schüler wird zeitweise auf über tausend geschätzt. Zu den Studenten seiner Philosophiekurse gehören: Hossein Ali Montazeri, Morteza Motahari, Seyyed Mohammad Beheshti, Abdullah Javadi Amoli, Ebrahim Amini und Mohammad Ali Gerami.

<strong>Bücher</strong>
Kashf asrar
Tahrir al-Wasilah
Erklärung von vierzig Hadithen
Wilayat al-Faqih
Akbar-Dschihad
Riten des Hadsch
Etikette des Gebets
Geheimnis des Gebets
Erklärung der Sure al-Hamd
Talb und Irada
Erklärung des Dua der Sunnah des Verkaufs (5 Bände)
Kitab al-Bay' (4 Bände)
Istifta'at (3 Bände)

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Ruhollah Al-Mousavi Khomeini(Imam Khomeini)

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