Christliche Gelehrte geben Widersprüche in der Bibel zu!

Christliche Gelehrte geben Widersprüche in der Bibel zu!

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Interpreter :

IslamReligion.com

Number of volumes :

1

Publish number :

Erste

Publication year :

2009

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Christliche Gelehrte geben Widersprüche in der Bibel zu!

Ein Blick darauf, was führende christliche Gelehrte über die Authenzität  der Bibel sagen. (entnommen aus dem Buch: What did Jesus really Say?) Einleitung “Doch wehe denen, die das Buch mit ihren eigenen Händen schreiben und dann sagen: "Dies ist von Gott", um dafür einen geringen Preis zu erlangen! Wehe ihnen also ob dessen, was ihre Hände geschrieben und wehe ihnen ob dessen, was sie erworben haben!” (Quran 2:79) “Und als nunmehr ein Gesandter von Gott kam, das bestätigend, was in ihrem Besitz ist, da hat ein Teil von ihnen, denen das Buch gegeben wurde, das Buch Gottes hinter ihren Rücken geworfen, als ob sie nichts wüßten.” (Quran 2:101) “Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.” (5. Mose 4:2) Laßt uns mit dem Anfang beginnen. Kein Bibelgelehrter auf dieser Erde wird behaupten, die Bibel sei von Jesus selbst geschrieben worden. Sie alle sind sich darüber einig, dass die Bibel nach dem Verschwinden Jesu´, Friede sei mit ihm, von seinen Anhängern niedergeschrieben wurde. Dr. W Graham Scroggie vom Moody Bible Institute, Chicago, einer angesehenen evangelischen christlichen Mission, sagt: “... Ja, die Bibel ist menschlich, obgleich einige dies aus Enthusiasmus, der nicht mit Wissen gleichzusetzen ist, geleugnet haben. Diese Bücher sind in den Köpfen von Männern entstanden, wurden in der Sprache von Männern geschrieben, wurden mit den Händen von Männern aufgeschrieben und tragen den Stil der Eigenschaften von Männern... Sie sind menschlich, nicht göttlich.” Ein anderer christlicher Gelehrter, Kenneth Cragg, der anglikanische Bischof von Jerusalem sagt:. “...Nicht so das Neue Testament… Es besteht eine Verdichtung und Zusammenstellung; es gibt Auslese und Zeitzeugen. Die Evangelien gehen auf die Kirchen im Hintergrund der Verfasser zurück. Sie stehen für Erfahrung und Geschichte...” “Es ist wohlbekannt, dass das ursprüngliche Evangelium anfänglich mündlich weitererzählt wurde und dass diese Art der Überlieferung in einer Vielfalt von Erzählungen von Worten und Taten resultierte. Es ist gleichermaßen wahr, dass der christliche Bericht, als er schriftlich festgehalten wurde, noch immer Gegenstand der verbalen Variationen blieb. Unwillkürlich und unabsichtlich, durch die Hände der Schreiber und Herausgeber.”