Zum Jahrestag der Geburt des siebten Imams" Imam Musa al-Kazim (a.)"
Zum Jahrestag der Geburt des siebten Imams" Imam Musa al-Kazim (a.)"
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Imam Musa al-Kazim (a.) sprach: "Allah, der Allmächtige, hat die Menschheit mit zwei Beweisen gesegnet: Der eine Beweis ist offensichtlich, und der andere ist verborgen. Die offensichtlichen Beweise sind die Propheten und die Imame, und die verborgenen Beweise sind die Vernunft und die Intelligenz in unserer Existenz." (al-Kafi, Bd. 1, S. 16) Imam Musa al-Kazim (a.) wurde am Sonntag den 7. Safar im Jahre 128 nach der Hijra geboren. Seine Mutter war Hameda und berichtete über seine Geburt: „Als mein Sohn zur Welt kam senkte er direkt seinen Kopf zu Boden und pries Allah; dies ist ein Zeichen der Imame“. Imam Musa al-Kazim (a.) wurde während der Machtkämpfe zwischen den Umayadan und Abbasiden geboren. Er war erst vier Jahre alt, als Abul Abbas „Saffah“, „der Blutvergießer“, als erster Abbasidenkalif den Thron besetzte. Er unterstand zwanzig Jahre lang der Autorität seines Vaters, der zehn Jahre vor dem Ende Mansurs langer Herrschaft das Martyrium fand. Das Imamat des siebten Imam dauerte während der zehn verbliebenen Jahre Mansurs Herrschaft und auch während den zehn Jahren der Herrschaft von Mahdi, sowie ein Jahr und einige Monate von Hadis Herrschaft und zwölf Jahre der Herrschaft Harun al-Rashids an. Er war somit fünfunddreißig Jahre Imam. Im Gegensatz zu den anderen elf Imamen war seine Zeit des Imamats am längsten. Zwanzig Jahre lang wuchs Imam M. Kazim unter der Aufsicht seines Vaters Imam Dschafar S. (a. s.) heran, dessen ausgezeichneter Charakter an die moralischen Vorzüge des heiligen Propheten erinnerte. (Gerade wegen dieser Tugendhaftigkeit und wegen der Verbreitung der Lehren des heiligen Propheten werden die Schiiten nach Imam Dschafar S. (a. s.) auch Dschafariten genannt.) Obwohl Imam Musa K. der dritte Sohn war, wurde ihm von seinem Vater das Imamah übertragen. Er war der herausragendste Schüler seines Vaters und zeigte alle Eigenschaften der Unfehlbaren. Es war also kein Gesetz, daß immer der Älteste das Imamah vom Vater erben mußte. Beispielsweise hat nach Imam Hassan (a. s.) das Imamah nicht sein ältester Sohn erhalten, sondern sein Bruder Imam Hussein (a. s.) Mit sechs Brüdern und neun Schwestern wuchs Imam Musa (a.) in einer Großfamilie auf. Ismail, sein ältester Bruder, verstarb in jungen Jahren und Musa wurde durch göttliche Vorsehung als Imam nach seinem Vater bestimmt. Es gab unter den Anhängern des sechsten Imam (a.) jene, die glaubten, dass das Imamat vererbt werden würde und somit der älteste Sohn des sechsten Imam sein Nachfolger sein müsse. Sie missverstanden das Prinzip des Imamat völlig, da dieses weder vererbbar noch obligatorisch für irgendeine Person ist. Es ist göttlich bestimmt und der Imam gibt den Namen des nächsten Imam an seinem Totenbett bekannt. Das Leben des Imams (a.) kann in zwei Abschnitte gegliedert werden: 1. Die Zeit (20 Jahre) während sein Vater Imam war 2. Die Zeit des Kampfes bzw. Gefangenschaft Über seine Moral Er hatte einen schwachen und dünnen Körper, aber eine sehr starke Seele. Er trug unter seinen Gewändern alte, kaputte Kleidung. Er ging zu Fuß und grüßte die Menschen und liebte und respektierte seine Familie. Er kümmerte sich um die Armen und Kranken und verteilte in der Nacht Essen an die Bedürftigen ohne jedoch, dass sie ihn erkannten. Einer seiner Freunde sagte über ihn: „Die Feinde schämten sich aufgrund seiner hohen Moral und seinem edlen Verhalten.“ Es lebte ein Mann in Medina, welcher wann immer er den Imam sah, ihn anhielt und sich über ihn lustig machte. Die Freunde des Imams sagte: „Erlaube uns, ihn zu zurechtzuweisen.“ Jedoch sagte der Imam: „Lasst ihn alleine und schadet ihm nicht.“ Einige Tage verstrichen und es gab keine Neuigkeiten über ihn. Der Imam erkundigte sich nach seinem Befinden. Man sagte ihm, dass er außerhalb von Medina zu seinen Feldern gegangen sei. Der Imam (a.) ritt mit dem Pferd zu seinen Feldern. Als der Mann den Imam sah, schrie er von weitem: „Betrete nicht mein Feld; Ich bin ein Feind von dir und deinen Vorvätern.“ Der Imam (a.) kam näher und begrüßte ihn und befragte ihn nach seiner Gesundheit und seinem Wohlergehen und sprach freundlich zu ihm: „Wieviel hast du für die Felder bezahlt?“ Der Mann antwortete: „100 Dinars“. Weiter fragte der Imam (a.): „Wie viel Gewinn erwartest du von dem Feld?“ Der Mann sagte: „200 Dinars.“ Der Imam (a.) zog einen Beutel aus der Tasche, der 300 Dinars enthielt und gab ihm das und sagte: „Nimm das, und die Früchte der Felder sollen auch deine sein.“ Der unhöfliche und freche Mann schämte sich zutiefst. Als der Imam (a.) nach Medina zurückkehren wollte, sagte er: „Vertreibe den Teufel von dir auf diese Weise“. Dies ist der wirkliche Grund warum der Imam als „Kazim“ bekannt wurde. Kazim, jemand der den Teufel mit guten Taten vertreibt. Sein edles Verhalten Imam Musa al-Kazim (a.) war bekannt und beliebt unter den Menschen für seine Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft wie z.B. dass er eintausend Sklaven die Freiheit zurückgab. Er half denen, die in Schwierigkeiten kamen und löste ihre Probleme und zahlte ihre Schulden. Ibn e Sheher Ashoob überlieferte, dass eines Tages „Mansoor“ den Imam in seinen Palast am Nowruztag (Feiertag) her kommen ließ und ihm die aufbewahrten Geschenke bringen lies. Die Fürsten, Prokuristen, Reichen welche zur offiziellen Begrüßung kamen, brachten ihm Geschenke und stellten sie vor dem Imam auf Befehl von Mansoor. Ein Mann wurde Mansoor zur Seite gestellt, der alle Geschenke aufschrieb. Zum Schluss kam ein alter Mann und sagte: „Oh Sohn des Propheten. Ich habe nichts auf dieser Welt, was ich dir schenken kann, außer ein Paar Zeilen, die ich zu Ehren deines Großvaters gedichtet habe. Diese Zeilen möchte ich dir schenken.“ Der Mann rezitierte sein Gedicht und der Imam (a.) war sichtlich überwältigt von seinen Worten. Er befahl den Diener von Mansoor zu fragen, was alles mit den Geschenken gemacht werden soll. Der Diener kam zurück und sagte: „Der König sagt, dass dir all die Geschenke gehören.“ Daraufhin sah der Imam (a.) den alten Mann an uns sagte: „Als Andenken an deine Verse, welche du über meinen Großvater und sein Leiden gedichtet hast, möchte ich dir all diese Geschenke geben, damit du von Armut und Schwerstarbeit befreit wirst.“ Seine Frömmigkeit und Gebete Imam Musa (a.) war wohlbekannt für seine Frömmigkeit und Gebete, so dass immer wenn Menschen über ihn sprachen zu pflegen sagten: „Er ist ein Liebhaber der Gebete und Andachten“. Shablanji, ein Sunnitischer Gelehrter schrieb über ihn: „Imam Musa al-Kazim war der frömmste Mann in seiner Zeit. Er war der Weiseste, Gnädigste und Barmherzigste von allen. Er half und hörte den Geplagten zu und er war die meiste Zeit mit Gebeten und Andacht beschäftigt. Er pflegte immer zu sagen: „Oh Gott, mach meinen Tod einfach für mich und vergib mir am Tag des Gerichts. Seine erste Auswanderung nach Bagdad Mansoor wurde im Jahre 158 nach der Hijra getötet und sein Sohn „Mehdi“ wurde der nächste Kalif. Er stellte sich nach Außen als einen religiösen Menschen dar, doch verbarg sein wahres Gesicht. Er ließ viele Shiiten frei, bezahlte jedoch die Dichter, welche über die Anhänger der Ahlul Bayt (a.) Lügen und Beschimpfungen schrieben. Er verschwendete die Steuern der Muslime für seinen privaten Luxus. Als Beispiel dafür gab er 50 Millionen Dirhams für die Hochzeit seines Sohnes aus. Als seine Spione ihn über die Bekanntheit und Beliebtheit des Imams informierten, wurde er besorgt und ließ den Imam von Medinah nach Bagdad bringen und dort ins Gefängnis werfen. Einmal nahmen die Beamte von Mahdi den Imam (a.) fest und brachten ihn ins Gefängnis von Bagdad. Dies geschah im Hause von Abu Kahlid, der sagte: „Der Imam sagte zu mir, sei nicht traurig, ich komme an diesem und jenem Tag zurück und warte an diesem bestimmte Platz auf mich. Und so geschah es, dass er genau an diesem Tage auch zurück kam. Ich war so glücklich und weinte vor Freude und küsste das Gesicht des Imams. Er sagte zu mir: „Oh Abu Khalil, sie werden mich wieder nach Bagdad bringen und ich werde von dieser Reise nicht zurück kommen.“ Als ich den Grund suchte, warum der Imam (a.) das erste Mal frei gelassen wurde, erfuhr ich, dass Imam Ali (a.) dem Kalifen Mahdi in jener Nacht erschienen ist und ihn sehr wütend angeschaut hat und mit ihm sehr harsch gesprochen hatte, so dass er Imam Musa (a.) frei ließ. Die Abbasidenkalifen waren immer gegen diese ausgeprägte Quelle des Imamat alarmiert und unser siebter Imam war sich stets dieser Gefahr bewusst. Die Kalifen waren immer wachsam irgendeine wirkliche oder scheinbare Treulosigkeit des Imam oder seiner Anhänger zu entdecken und sie sofort unter Arrest zu stellen. Diese natürliche Besorgnis aber schien keineswegs sein Leben als Imam zu stören. Er fuhr damit fort die quranischen Lehren, wie sein Vater Imam Jaafar as-Sadiq (a.) durch die islamischen Schulen, die in Medina während des Lebens des fünften Imam eröffnet wurden, zu verbreiten. Ibn Khalikan berichtete, dass Kalif Mansur in einem Traum Imam Ali (a.) sah. Mansur ließ seinen Lieblingsgefährten Ibn Younus in der Nacht rufen und erzählte ihm von seinem Traum. Dann sagte er: Hol Musa al-Kazim hier her.“ Imam Musa al-Kazim (a.) wurde den ganzen Weg von Medina nach Bagdad geholt. Als er ankam, umarmte Mansur ihn und sagte: „Abul Hassan, ich habe in einem Traum Ali Ibn Abi Talib (a.) gesehen, der einen quranischen Vers rezitierte. Versichere mir, dass Du weder gegen mich noch meine Kinder revoltieren wirst!“, der Imam antwortete: „Bei Allah (swt), so eine Absicht habe ich nicht.“ Der Kalif gab ihm daraufhin tausend Dinar und deportierte ihn zurück zu seiner Familie nach Medina. Diese Begebenheit lehrt uns, wie sehr die Abbasidenkalifen von den Imamen der Ahl-ul-Bayt (a.) Angst hatten, dass sie trotz Mangel an Beweisen irgendeines Aufstandes gegen ihre weltliche Macht, sie nicht in Ruhe ließen. Öfters wurden die Imame von Medina geholt, in Bagdad unter Hausarrest gestellt oder ins Gefängnis unter den strengsten Bedingungen geworfen. Aber es war der großartige göttliche Charakter der Imame, mit dem sie auch die schlimmsten Bedingungen aushielten. Wegen dieser ungewissen Zeiten sagte der Imam (a.): “Wie niederträchtig diese Welt zu den Menschen ist, außer wenn Gott ihnen Freude gibt; und wie großartig ist dieses Leben, wenn Gott ihnen nicht zürnt.“ Totale Unterwerfung unter den Willen Gottes unter allen Umständen. Es ist weitgehend bekannt, dass Imam Musa al-Kazim Heilkräfte hatte. Als er einmal an einem Haus vorbei ging, hörte er kleine Kinder weinen. Er erkundigte sich, wieso sie weinten. Ihm wurde gesagt, dass sie Waisen waren und ihre Mutter eben verstorben sei und sie nun niemanden hatten, der sich um sie kümmerte. Er betrat das Haus, warf sich zweimal nieder und betete zu Gott, ihr Leben wieder zurückzugeben. Augenblicke später erhob sich die Frau lebend und in bester Gesundheit. Die Menschen, die dies sahen riefen: „Schaut, dass ist Jesus, der Sohn der Maria!“ Harun ar-Rashid besuchte eines Tages Medina. Er ging zur Moschee des Propheten (s.a.), an dessen Grab und sagte „Mein Salam an Dich, oh Cousin unserer Väter.“ Imam Musa, der ebenfalls dort war, grüßte das Grab mit den Worten: „Mein Salam an Dich, oh unser Großvater.“ Daraufhin ging ar-Rashid verwirrt und wütend fort. Diese Begebenheit war ausreichend um die Vorladung nach Bagdad durch Ar-Rashid zu erklären. Dort wurde er ins Gefängnis geworfen. Aber nach fast einem Jahr Gefängnisstrafe sah Harun in einem Traum, wie ein abessinischer Sklave mit einem Speer auf ihn zustürmte und ihm zurief Musa al-Kazim freizulassen, andernfalls würde er ihn töten. Harun ließ sofort den Gefängniswärter rufen und ordnete ihm die Befreiung und Aushändigung von dreißigtausend Dirham an den Imam an. Als dieser Mann die Tür des Gefängnisses erreichte, wartete der Imam bereits auf ihn und begrüßte ihn und sagte, wie schnell er schon gekommen sei ihn zu befreien. Der Mann fragte ihn woher er das wusste. Der Imam antwortete: „Ich sah den heiligen Propheten (s.a.) im Traum, der mir auftrug diese Worte zu sprechen. Dann würde ich freigelassen werden, da ich unschuldig eingesperrt worden bin.“ Der Mann fragte, welche Worte es seien und der Imam erwiderte: “Oh Du der jede Stimme hörst, Oh Du, der keine Gelegenheit entgehen lässt; Oh Du, der die Knochen mit Fleisch kleidest und der sie nach dem Tod wieder erweckst. Ich flehe Dich an bei Deinen heiligen Namen und jenem großartigen und prächtigen Namen der verschlossen und eng verborgen ist, bei jenem Namen, den kein Geschöpf jemals erfahren soll; Oh Du, der Du bist so sanft und dessen Geduld nichts gleicht; Oh Du, dessen Wohlwollen niemals endet und nicht aufgezählt werden kann, befreie mich. (Masudi, Uruj Al-Dhahab) Also hast Du gesehen, was geschehen ist.” Der Gefängniswärter war verblüfft und entließ den Imam (a.) sofort, organisierte eine Eskorte, die ihn nach Medina brachte. Charakter und Tugenden Imam Musa al-Kazim (a.) war einer der erhabenen Imame, die Gott zu einem Vorbild der moralischen Vorzüglichkeit gemacht hat. Jedes Mitglied dieser edlen Familie besaß Kardinaltugenden. Natürlich ist einigen Individuen eine besondere Tugend dominant und auffälliger. Der siebte Imam tat sich durch Toleranz und Vergebung hervor, so sehr, dass al-Kazim, der Verdränger des Zornes, zu seinem Titel wurde. Niemals hörte man ihn grob oder rau zu jemandem sprechen. Sogar in den unangenehmsten Situationen wurde er lächelnd und den Schmerz in Würde ertragend gesehen. Dies stand im Einklang mit dem Ausspruch seines Vorfahren Imam Ali (a.), dass der Gläubige seinen Schmerz bis zum Herzen mit einem Lächeln auf den Lippen beschränkt. Ein Beamter von Medina war eine hartnäckige Quelle der Schikanierung gegenüber dem Imam. Er benutze sogar Beschimpfungen gegen Imam Ali (a.), aber unser siebter Imam wies seine Anhänger immer darauf an, nicht in derselben Weise zu antworten. Als die Redeweise zu grob wurde um toleriert zu werden, fragten die Anhänger des Imam um Erlaubnis, dem Mann dieses zu vergelten. Der Imam besänftigte sie, indem er versprach die Angelegenheit auf seine Weise zu entscheiden. Seine Anhänger beruhigend ging der Imam zu dem man auf seinem Bauernhof und behandelte ihn mit solch einem edlen Wohlwollen, dass der Mann sich wegen seines Verhaltens schämte und dies nachträglich änderte. Diese Richtlinie mit seinen Anhängern besprechend, fragte der Imam: „War mein Verhalten besser, als die Methoden, die ihr vorgeschlagen hattet?“ Sie räumten ein, dass es gewiss so war. So wandte er die Vorschriften seines Vorfahren Imam Alis (a.) an, die er im Nahjul Balagha aufgezeichnet hat, den Feind mit Wohlwollen zu zähmen, da dies effektiver ist als ihn mit den gleichen Mitteln zu besiegen zu versuchen. Ohne Zweifel erfordert dies ein richtiges Urteil über die Natur deines Gegners. Imam Ali (a.) warnte deshalb davor, diesen Grundsatz bei den Gemeinen und Niederträchtigen anzuwenden, da sie dann dazu ermutigt werden noch mehr Unheil anzurichten. Den Feind mit Güte zu besiegen erfordert allerdings den Weitblick, den der Imam besaß. Strenge ist nur erlaubt, wenn das kontinuierlich gemeine Verhalten des Feindes Vergeltung oder das Anwenden von Gewalt rechtfertigt. Wenn nicht, ziehen die würdevollen Seelen (Nufus) es vor, mit solchen Leuten lieb umzugehen um so einen triftigen Vorwand gegen den Gegner zu haben und ihm keinen Boden zu lassen um seine Aggressionen zu rechtfertigen. Dies war üblicherweise die edle und angewandte Methode der Mitglieder der Ahl-ul-Bayt (a.). Imam Musa al-Kazim (a.) überschüttete viele seiner Verwandten mit Großzügigkeit, obwohl er wusste, dass einige von ihnen neidisch auf ihn waren und sich mit dem Herrscher der Zeit Harun al-Rashid verschworen hatten.