Der Qur´an im Islam

Der Qur´an im Islam

Das Buch „Der Koran im Islam“ wurde von Allamah Seyyed Muhammad Hossein Tabataba'i verfasst. In der Einleitung heißt es: Ein Buch, das in den Augen der geschätzten Leser das tiefgründigste Dokument der heiligen Religion des Islam behandelt. Das Thema dieses Buches ist die Stellung des „Heiligen Koran“ in der islamischen Welt: Was ist der Koran? Und welchen Wert hat er unter Muslimen? Der Koran ist ein universelles und ewiges Buch. Der Koran ist eine himmlische Offenbarung, nicht das Produkt menschlichen Denkens. Die Beziehung des Koran zu den Wissenschaften und die Eigenschaften des Heiligen Koran. Und tatsächlich diskutieren wir die Stellung eines Buches, das die große Religion des Islam darstellt. Obwohl sie wie andere große Religionen der Welt von internen Streitigkeiten und vielen religiösen Spaltungen geplagt ist, hat kein Muslim Zweifel an ihrer Gültigkeit, ihrem Respekt und ihrer Heiligkeit. Sie kann als Beweis für jeden Anspruch des Islam herangezogen werden. Der Zweck der Diskussion in diesem Buch besteht daher darin, die Position des Heiligen Koran so darzustellen, wie dieses heilige Buch sie selbst darstellt, und nicht so, wie wir sie glauben. Zwischen diesen beiden Buchstaben und Absichten besteht ein großer Unterschied! Mit anderen Worten: Die Position, die wir zum Heiligen Koran einnehmen – mit oder ohne Grund – ist wertlos, wenn sie der Aussage des Koran widerspricht und ihr entgegensteht. Und wenn der Koran aufgrund unterschiedlicher Meinungen unter Muslimen etwas verschweigt, können wir nicht jeden zwingen, es zu akzeptieren. Nur eine Position, die der Heilige Koran selbst darstellt, kann berücksichtigt werden. Daher sollten wir in dieser Diskussion und Neugier die Frage beantworten: Was sagt der Koran dazu? Und nicht die Frage: Was sagen wir, die wir diese oder jene islamische Denkschule angenommen haben, über den Koran?