Die Frohbotschaft Jesus über die Aussendung des Propheten des Islams
Die Frohbotschaft Jesus über die Aussendung des Propheten des Islams
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Eine der wichtigen Säulen in der religiösen Überzeugung der Mosleme ist zweifelsohne der Glaube an die vorangegangenen Gottgesandten. Die Geschichte der Menschheit durchzieht eine lange Reihe von Propheten. Propheten mit einem einheitlichen Ziel, nämlich dem, die Nachkommen Adams hinaufzuführen zum Touhid, zum Gipfel des Seins, zum Glauben an den einen einzigen Gott. Und diese lange Reihe der Propheten gleicht einer Kette, deren Glieder derart miteinander verbunden sind, daß sie bis zum geehrten Propheten des lslam(s.a.s.) fortdauert und in seiner Mission den endgültigen vollständigen Gipfel erlebt. Der heilige Koran betont mit Nachdruck die erhabene Stellung der Propheten in der Geschichte göttlicher Offenbarung und fordert seine Anhänger zum Glauben an die vom Himmel herabgesandten Schriften auf. Mit anderen Worten: er bestätigt die Religion, die von Gott herrührt und beglaubigt ihr Vorhandengewesensein und Vorhandensein und ihre Echtheit. Dies alles birgt in sich das Zeichen für jene Wahrheit, daß wir Menschen, in welcher Zeitepoche auch immer, die lauteren, echten und aus göttlicher Offenbarung herrührenden Lehren mit ihren dynamischen Inhalten und Gedanken erstreben sollten, jedoch daß Gott die Rolle des religiösen Führers in einer jeden Epoche einem ganz bestimmten seiner Gesandten auftrug. Das Rad der Evolution drehte sich schnell durch die Geschichte und ließ den Menschen die verschiedensten Phasen und Stufen passieren. Daher sind auch in den religiösen Konzepten der Propheten Unterschiede anzutreffen. In ihrer Gesamtheit gesehen sind sie, die Propheten, jedoch nicht voneinander Verschieden. Sie alle verkörpern die wahren Wegweiser und Ratgeber, die den Menschen hinlenken zu göttlichen Zielen. Sie alle überbrachten die eine Lehre vonseiten des einen Ursprungs und waren nur, den neu gegebenen Erfordernissen gemäß im Einklang mit der Zeit, beauftrag, weitere Schritte nach vorne zu unternehmen: Sure Baghareh, Aje 136: "...zwischen keinem der Propheten machen wir einem Unterschied" Für die Aussendung der Propheten war seit Anbeginn ein Platz in der Weltordnung vorgesehen und die entsprechenden Grundlagen waren geschaffen worden. Die Tatsache, daß die Kette der Propheten immer höhere Stufen erreicht, verdeutlicht den schrittweisen Prozeß der von Gott an die Menschen erfolgten Rechtleitung. Im Laufe der Geschichte ihres Bestehens entwickelte sich die Menschheit ja allmählich weiter, und so war auch der Missionsauftrag der von Gott gesandten Botschaftsüberbringer auf diese Erscheinung abgestimmt und von mit der Zeit voranschreitender Natur. Sie, die von Gott Auserwählten, gaben dem Menschen darüberhinaus frohe Kunde von den Propheten, die nach ihnen kommen würden. Aufgrund dieses Zusammenhanges werden in der Botschaft des den Islam überbringenden Propheten die Aussendung und Himmelsschriften der zuvor erschienenen Gottesboten bestätigt, und diese vorhergegangenen Gottesboten wiederum bestätigten die Prophetenschaft wieder anderer Gesandter und gaben frohe Botschaft von dem Erscheinen der Propheten nach ihnen. Auf diese Weise wurde ein wichtiger Punkt ganz entschieden von den Begründern der göttlichen, gerechtfertigten Religionen bekanntgegeben, nämlich der, daß diese Religionen sämtlich und vollkommen miteinander in Verbindung stehen. Daß die Ankunft eines Propheten durch seine Vorgänger angekündigt wurde, genügt sicherlich nicht allen als endgültiger Beweis für die Echtheit eines Gottgesandten. Es ist jedoch ein Anhaltspunkt, mit Hilfe dessen und über den man zu einem bestimmten Teil das Gesicht des wahren Gottesboten, des von ihm Auserwählten, identifizieren und erkennen und die besonderen Merkmale des Prophetenseins in seinem Antlitz erblicken kann. Hätte in der Ankündigung eines späteren Propheten der Schwerpunkt lediglich auf dessen genauen Namen gelegen, so hätte dies im Laufe der Zeit automatisch zum Mißbrauch dieser Frohbotschaft geführt, da ja die Verleihung von Namen auf menschlichen Abmachungen beruht. Auch eine Voraussage des exakten Zeitpunktes, in dem die Gesandtschaft des angekündigten Propheten beginnen sollte, wäre eine willkommene Gelegenheit für betrügerische Schurken gewesen, alles im voraus darauf vorzubereiten, um sich als Gottgesandte auszugeben und damit eine so bedeutende und schicksalsbestimmende Behauptung aufzustellen. Man kann sich leicht vorstellen, welche gedankliche Verwirrung und Uneinigkeit unter dem Volke entstünde, wenn die Zahl solcher falschen Propheten immer weiter zunähme. Diejenigen, die über gedankliche Genauigkeit verfügen und objektiv urteilen, für die wird es nicht schwer sein, zwischen den falschen und auf Abwege geratenen Elementen das lautere Antlitz des wahrhaft von Gott Ausgesandten heraus zu erkennen. Dennoch: es darf hier nicht die Tatsache übergangen werden, daß der Großteil der Menschen, deren gedankliches und weltanschauliches Niveau sich auf verhälnismäßig niedrigerer Ebene bewegt, unter Bedingungen, in denen Recht und Unrecht auf verwirrende Weise vermengt werden, das Gesicht der Wahrheit nicht so ohne weiteres ausfindig machen können, und wieviele Menschen sind ja nicht schon in einer solchen Umwelt in den lodernden Feuerofen der nach unrechtmäßigem Ansehen heischenden, niederträchtigen Charaktere herabgestürzt. In der Kunde von dem kommenden Propheten wurde daher nicht nur der Name genannt, sondern auch auf die besonderen Merkmale dessen, der diesen Namen tragen würde, hingewiesen; denn solche Merkmale sind es, die dem Menschen die Fähigkeit des Erkennens verleihen. Und die Suchenden und Forschenden sind es, die uns den Weg zur erfüllten Frohbotschaft erleuchten müssen. Unbeeinflußt und wahrheitsgetreu. Sie haben die Aufgabe, die Merkmale, welche den Propheten auszeichnen mit den Eigenschaften dessen, der vorgibt, eben dieser Prophet zu sein, auf Übereinstimmung hin zu vergleichen und das Problem zu lösen. Grundsätzlich erheben weder das Christentum noch die anderen götlichen Religionen den Anspruch, ihr Prophet wäre der Letzte unter den Gottgesandten gewesen, und seine Lehre gälte unumschränkt auf ewig. Ein solcher Anspruch hätte zur Folge gehabt, daß z.B. das Wort Jesus, das Ebangelium, bis zum ablauf aller Zeiten vor jeder Änderung hätte bewahrt bleiben müssen. Im Islam dagegen ist die Rede von der letzten, von der vollkommensten aller göttlichen Religionen. Davon, daß Gott keine weitere Lehre herabschicken wird. Und daher wird es erforderlich, daß auch die heilige Himmelsschrift des Islams für immer unberührt von jenen Händen bleibt und blieb, welche in ihr gewaltsame Umstellungen und Verfälschungen vorzunehmen beabsichtigten. Dem Christentum fehlt ein Offenbarungstext, der als mit der Offenbarung synchron bestätigt wurde, währenddessen der Islam über eine solche Schrift verfügt. Und darin besteht ein bedeutender Unterschied zwischen dem islamischen und dem christlichen Buche. Es liegen uns heute eine Reihe von unterschiedlichen Evangelien vor, die sämtlich "heilig" genannt werden. Diese Evangelien sind jedoch in weitem Umfange von den Gelehrten bemängelt worden. Kritische Forscher, denen die unterschiedlichen Ausgaben des Evangeliums zur Verfügung standen, gelangten zu dem Resultat, daß das neue Testament erhebliche Änderungen erfuhr. Es existieren Indizen dafür, daß zu einem Großteil persönliche Anschauungen und Auffassungen im Laufe der Zeit auf die Evangelien Einfluß nahmen. Der Autor eines Buches über die Geschichte der Religionen schreibt im selbigen: "Die Geschichte des Christentums ist die Geschichte einer Religion, die von der Auffassung eines göttlichen In-Erscheinung-Tretens im Körper ihres Verbreiters und Begründers ausging. Den Angelpunkt christlicher Lehren bildet jene Vorstellung, daß das wesen der Göttlichkeit am deutlichsten in der Person Jesus zum Vorschein tritt. Diese Religion, die mit der Überzeugung von einer göttlichen Verkörperung begann, wurde jedoch Umwandlungen unterworfen und aufgrund der Veränderungen und Änderungen nahm diese Verkörperungsidee menschliche Dimensionen an, wodurch Mensch-Sein und Menschheit und alle damit verbundenen Neigungen, Schwächen und Unzulänglichkeiten in ihr zum Ausdruck kamen. Die Geschichte der Religionen führt extrem weit zurück, über Höhen und durch Tiefen. Nahm verschiedene Namen an, und es wurden ihr verschiedene Schanden aufgebürdet. Bedeutungsvolle und gleichzeitig auch lehrreiche Leiden begleiteten sie. In keiner Religion auf der Welt aber treten, wie in dieser Religion(dem Christentum), die hohen Ziele der Geistlichkeit so sehr in Erscheinung und in keinem Glauben blieb man von seinen höchsten Absichten so fern wie in dieser." - In den Evangelien ist jedoch vom "Geist der Wahrheit", vom "heiligen Geist" und vom "Tröster" die Rede und es existieren Nachweise, die zeigen, daß diese Wörter sich auf den Propheten des Islam beziehen. Ebenso ist nachzulesen, daß Hasrate Jesus(a.s.) zu seinen Jüngern sprach: "Hiernach werde ich nicht mehr viel zu euch sagen, denn der Herr dieser Welt kommt und von ihm ist nichts in mir." (Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 30) "Aber der Tröster, den ich vonseiten des(himmlischen) Vaters zu euch sende, d.h. der "Geist der Wahrheit", der vom Vater ausgesandt wird, wird Zeugnis ablegen über mich." (Johannes-Evangelium, Kapitel 15, Vers 36) "Ich sage die Wahrheit. Mein Fortgehen ist gut für euch. Denn wenn ich nicht gehe, wird der Tröster nicht zu euch kommen. Aber wenn ich gehe, sende ich ihn zu euch. Und viele andere Dinge habe ich im Sinn, euch zu sagen, aber ihr habt noch nicht die Ausdauer, diese zu ertragen. Jedoch da er, der Geist der Wahrheit, kommt, wird er euch zu aller Wahrheit hinführen, denn er spricht nicht von sich aus, sondern er wird das reden, was er gehört hat, und er wird euch über das, was euch in Zukunft bevorsteht, berichten und er wird mir Größe und Würde verleihen." (Johannes-Evangelium, Kapitel 16, Verse 7 und 15) "Aber der Tröster, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen aussendet, der wird euch alle Dinge lehren, und er wird euch an das, was ich euch sagte, erinnern." (Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 26) Wenn man nun sagt, der Tröster, von dem die Rede ist, sei der "heilige Geist" und weiterhin annimt, daß dieser heilige Geist immer mit Hazrate Jesus zusammen war (man geht ja von einer "Dreifaltigkeit" Gottes), so kann es nicht richtig sein, wenn Hazrate Jesus sagt: "solange" oder 'wenn ich nicht gehe, wird der Tröster nicht zu euch kommen." Und wenn der Prophet Jesus spricht: "nach mir kommt der Herr der Welt und wird euch hinführen zu aller Wahrheit", so benennt er die Religion dieses Weltenführers indirekt als die vollkommenste der Religionen. Könnte es einen anderen Menschen geben außer Hazrate Mohammad (s.a.s.), der einem solchen Führungsamt wirklich gerecht würde? Jesus sagt: "er wird Zeugnis ablegen über mich" und "er wird mir Würde verleihen"! Gab es außer dem Propheten des Islams denn noch jemand anderen, der Jesus derart Ansehen und Größe verlieh und das Antlitz der Maria von den schmutzigen Verleumdungen der Juden reinigte?! Und wer verlieh Jesus und Maria Ansehen? Ein "heiliger Geist", (der auch in Jesus verkörpert sein soll) oder der Prophet des Islam? Schon mit den zuvor genannten Versen läßt sich der Nachweis dafür führen, daß mit den Worten "Tröster", "heiliger Geist", und "Geist der Wahrheit" kein anderer gemeint sein kann als der Überbringer des Islams. In den vorangegangenen, durch Gott herabgesandten Schriften wird er mit dem Wort "Faraghalit" genannt. Das Wort "Faraghalit" bedeutet im Arabischen "Ahmad" bzw. "Mohammad". Im Griechischen existiert darüberhinaus auch ein Wort für "Ahmad", und zwar lautet dieses "Parklitus"(mit "ri" als zweite Silbe). Die Übersetzer der Bibel verwechselten dieses Wort jedoch mit "Paraklitus"("ra" als zweite Silbe) und übertrugen es z.B. mit "der Tröster" ins Englische oder setzten dem Worte "Tröster" ähnliche Begriffe in anderen Sprachen an seine Stelle. In diesem Zusammenhang sind die Äußerungen von Dr. Bucaille von großem Wert. Er schreibt: "In diesem wichtigen Hauptkapitel des Johannes-Evangeliums wird über Zukunftsperspektiven von grundlegender Bedeutung gesprochen - dies mit der Größe und Gewaltigkeit, wie sie den Abschied eines Meisters von seinen Schülern charakterisieren. Was wie ein roter Faden die Gleichnisse durchzieht und ohnehin schon in einem letzten Worten verspürt werden kann, Ist die Zukunft, die der Menschheit in Aussicht gestellt und von Jesus geschildert wird. Ist auch jene Sorge, die den Meister innerlich beschäftigt, nämlich, daß die Empfehlungen und Gebote, die er an seine Schüler richtete, durch sie der ganzen Welt mitgeteilt werden müssen. Und auch der zukünftige Führer, dem nach seinem (nach Jesus) Scheiden die Menschen gehorchen sollen, wird von ihm genannt und gekennzeichnet. Der Text des Johannes-Evangeliums stellt besagten zukünftigen Führer eindeutig unter dem griechischen Namen "Paraklitus" vor, wobei dieses Wort in der französischen Sprache zu "Paraklet" wurde. Dies ist jedoch zur Diskussion zu stellen, denn es mutet befremdend an, daß der vorangegangene Text des Letzten obengenannten Abschnitt es (d.h.: "Er spricht nicht von sich aus, sondern redet nach dem, was er gehört hat, und wird euch über die Angelegenheiten der Zukunft Kunde bringen...") sich auf "heiligen Geist" bezieht. Es ist nicht nachzuvollziehen, daß einem heiligen Geist" die Kraft des Redens und der mündlichen Wiedergabe dessen, was er gehört hat, zugeschrieben werden kann. Soweit ich unterrichtet bin, wurde diese automatisch vom logischen Empfinden aufgeworfene Frage überhaupt nie debattiert und erörtert. Um zu einer angemessenen Denkweise diesbezüglich zu gelangen, muß der griechische Text als Bezugsquelle herangezogen werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, weil gesagt wird, daß Johannes das Evangelium auf Griechisch geschrieben hat und nicht in einer anderen Sprache. Dort, wo Jesus laut Text des Johannesevangeliums spricht: "Ich werde den Vater bitten, und er wird einen anderen 'Faraghalit' für euch senden" will er eindeutig sagen, daß er einen anderen, weiteren Fürsprecher für die Menschen herabsenden wird, so wie er, Jesus, in seinem irdischen Leben selbst bei Gott Fürsprache für die anderen einlegte. In einem solchen Falle können wir aufgrund reiner Logik dahin gelangen, den von Johannes genannten "Faraghalit" als ein menschliches Wesen wie Jesus zu betrachten, welches die Fähigkeiten des Hörens und Sprachens aufweist, d.h. Fähigkeiten, die der griechische Text des Johannes-Evangeliums eindeutig und fest als erforderlich voraussetzt. Jesus verkündet, daß Gott später ein menschliches Wesen auf die Erde herabschicken wird, welches dort die Aufgabe trägt, die bei Johannes definiert wird. Und diese Aufgabe ist mit einem Wort die Aufgabe eines Propheten, der die Stimme Gottes gehört hat und seine Botschaft vor den Menschen wiederholt. So und nicht anders lautet die logische Deutung des Evangeliumtextes des Johannes, wenn wir den Worten ihre wirkliche Bedeutung geben. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist das Vorhandensein des Ausdruckes "heiliger Geist" in dem uns heute vorliegendem Texte auf eine rein absichtliche spätere Hinzufügung zurückzuführen, und eine solche Hinzufügung geschah, um den ursprünglichen Sinn der Worte, die von dem In-Erscheinung-Treten eines Propheten nach Jesus Kunde gaben, zu verändern." (aus "Thora, Evangelium, Koran und Wissenschaft", Seite 150, 152, 154) Die große französische Enzyklopädie nimmt in Band 23 auf Seite 4174 zu dem Wort "Mohammad"(s.a.s.) Stellung und äußert wie folgt: "Mohammad" ist Begründer des Islams. Er ist Gesandter Gottes und der letzte der Propheten. Das Wort "Mohammad" bedeutet "der Lobgepriesene" und wurde von der(arabischen) Wortwurzel "Hamd" abgeleitet, was "Preisen" oder "Loben" heißt. Aufgrund eines erstaunlichen Zufalls gibt es einen anderen Namen, der aus der gleichen Wortwurzel, nämlich "Hamd" entstammt und das vollständige Synonym zu "Mohammad" darstellt, und zwar der Name "Ahmad", welcher mit großer Wahrscheinlichkeit von den Christen in Arabien zur Bezeichnung von "Faraghalit" benutzt wurde. "Ahmad" bedeutet "Hochgepriesener" und "Hochgelobter". Dies entspricht (dem griechischen Wort - d. Übersetz.) "Pariklitus", an dessen Stelle man irrtümlicherweise das Wort "Paraklitus"setzte. Aufgrunddessen haben die islamischen Religionsautoren wiederholt betont, daß dieses wort("Parakliuts" bzw. richtig "Pariklitus" oder auch "Ahmad" - d. Übers.) die frohe Kunde vom Propheten des Islams beinhaltet. Und auch der heilige Koran weist hierauf ganz offen in der erstaunlichen Aje der Sure "zaff hin." ". Bei der in der Enzyklopädie genannten Textstelle aus dem Koran handelt es sich um die folgende Aje: "Und als Jesus, der Sohn der Maria, zu den Kindern Israels sagte: "Ich bin von Gott an euch gesandt worden, um das zu bestätigen, was von der Thora vor mir liegt. Und ich gebe euch frohe Botschaft, daß nach mir ein Prophet kommt, dessen Name der "Hochgepriesene"(im Originaltext: "Ahmad") sein wird". Und als er mit Beweisen und Wundern vor das Volk trat, sagte es "das ist offensichtlich Zauberei"." (Sure Saff, Aje 6) In einer anderen Aje des Korans läßt er uns wissen: "Und jener Gruppe aus den Juden und Christen gilt die Barmherzigkeit Gottes, die dem Propheten, der nicht schreiben und lesen konnte, und dessen Eigenschaften sie aus ihrer Thora und dem Evangelium entnehmen können, folgen. Ein Prophet, der sie zum Rechten auffordert und vom Verwerflichen abhält. Die guten Dinge für erlaubt und die schlechten für verboten erklärt. Ein Prophet, der die Fesseln drückender, mühevoller Verpflichtungen an ihren Händen und Füßen löst. Denen, die an ihm glauben, ihm Hilfe und Beistand leisten und dem Licht(das mit ihm und seiner Lehre herabgesandt wurde) folgen, das sind die Erretteten." (Sure A'raf, Aje 157) Quelle: http://www.al-shia.org/html/ger/